Gestern ging das Finale des RBYAC vor Bermuda über die Bühne. Obwohl 'nur' als Außenseiter an den Start gegangen, lieferte das deutsche Team mit Phillip Kasüske einen großen Kampf ab - mit Vertrauen auf seine Stärken und einem klaren Plan.  Herausgekommen ist ein toller 7. Platz.

Wie häufig berichtet, bereitet sich Lina intensiv auf das große Ziel - das Mini Transat 2017- vor. 

Vielleicht ist es für den einen oder anderen ein Angebot interessant, ein oder zwei Tage mit ihr vor La Rochelle zu verbringen und somit einen Eindruck vom Mini-Segeln zu bekommen.

Franz Rixgens - Linas Vater - ist gern bei der Koordinierung von Terminen behilflich. Er ist am besten per Mail zu erreichen. 

Fahrten-Segler sind hoffentlich nie darauf angewiesen - auf medizinische Hilfe weitab der Küste; aber es gibt sie:

Ab der Saison 2017 steht allen Nutzern von NQmed ärztlicher Rat auf See zur Verfügung; für Mitglieder der Kreuzer-Abteilung im Deutschen Segler-Verband sogar vergünstigt.

Die Vorteile:

• Medical Sea Desk mit rund um die besetzten Annahmeplätzen in der Zentralen Notaufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD)
• Erreichbarkeit über UKW-Seefunk (via Küstenfunkstellen), Telefon, Mobilfunk und Satellitentelefon rund um die Uhr
• Erstkontakt direkt mit einem Arzt
• Ãœber das Medical Sea Desk sind Fachärzte aller 32 Kliniken des UKD erreichbar

Mehr Infos finden Sie auf der Homepage von NQMED. 

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Harald Koglin
22. Juni 2017</sup>