21. Saubucht-Rennen - Alexander Kammerloch siegt

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Das "Saubuchtrennen" wird seit 1994 als jährliche Regatta der 420er-Klasse ausgerichtet, bei der um Ranglistenpunkte sowie um die Qualifikation für die Deutsche Jugendmeisterschaft gesegelt wird. Neben den 420ern nahmen von Beginn an auch Segler der olympischen 470er-Klasse teil. Seit 1999 ist der Seglernachwuchs der Jugendklasse Cadet ebenfalls im Feld der Teilnehmer zu finden. Genauso wie die Segelveteranen der Ixylon-Klasse, die 2007 ihren Einstand beim Saubuchtrennen feiern konnten. Die Namensfindung der Regatta geht auf den Standort des veranstaltenden Potsdamer Seglervereins zurück. Dieser befindet sich an der Hinterkappe der Insel Hermannswerder, direkt an der "Saubucht". Das eigentliche Segelrevier liegt auf dem oberen Templiner See.

In den ersten fünf Jahren wuchs die Teilnehmerzahl stetig an. Als Höhepunkt zum 5. Saubuchtrennen wurde die Veranstaltung Teil einer Regattaserie um den "Uniqua"-Pokal der 420er Klassenvereinigung. Aber das Saubuchtrennen ist auch aufgrund des sehr guten Rahmenprogramms allseits beliebt. Ein besonderes Highlight ist natürlich die "Sau am Spieß", die traditionell am Abend des ersten Wettfahrttages angestochen wird. Danach klingt der Abend mit einer zünftigen Seglerdisco und einem gemütlichen Beisammensein, bei dem das "Seemannsgarn" auch nicht zu kurz kommt, aus.

Die speziell für diese Veranstaltung limitierten und gestylten "Sau-Edition" T-Shirts haben unter den Teilnehmern bereits Kult-Status erreicht.
(Quelle: www.potsdamerseglerverein.de)

Bei der 21. Auflage der Regatta siegte Alexander Kammerloch, der mit seinem Vater an der Vorschot der Konkurrenz nach 4 Wettfahrten keine Chance ließ.

Das Ergebnis