Gerade rechtzeitig vor dem großen Gewitter waren die Segler aber dann wieder im Hafen, so dass keiner zu Schaden kam und auch das Material verschont blieb. Lediglich die Zieleinlauflisten haben hier gelitten. Sie sind nass geworden und waren unleserlich, so dass die Ergebnislisten mehrfach geändert werden mussten und einige Verwirrung entstand.

Freitag und Samstag lugte die Sonne dann öfters hervor, es blieb trocken, und der Wind blies teilweise recht kräftig. Bei jeweils 4 Wettfahrten pro Tag war hier neben Können auch Kraft und Ausdauer gefragt. Der Sonntag war dann nur noch sonnig und warm. Der Wind blieb vollständig aus. Nach ca. zwei Stunden Startverschiebung wurde dann abgebrochen. Insgesamt konnten aber 10 von 12 angesetzten Wettfahrten gesegelt werden. Die besten 40 Mannschaften aus allen drei WM/EM-Läufen qualifizieren sich für das Finale, das in diesem Jahr am Gardasee stattfindet, und in dem die Teilnehmer für die WM bzw. JEM ermittelt werden.

Drei Mannschaften mit VSaW-Besatzung haben sich für dieses Finale qualifiziert.

Parallel fand die Deutsche Juniorenmeisterschaft der 470er statt. Nach 8 Wettfahrten hatten sich mehrere VSaW Teams in der Spitzengruppe platziert.