Aber egal, bei kühlen und teilweise rauhen Bedingungen gingen 12 Wettfahrten über die Bühne, von denen die schlechtesten zwei gestrichen wurden. Patrik Drees und Jannis Kaminski-Reith schlugen sich in diesem stattlichen Feld sehr beachtlich, obwohl sie gleich in der ersten Wettfahrt einen erheblichen Schaden am Rumpf des Bootes zu beklagen hatten, der nur notdürftig repariert werden konnte. Die schwierigen Bedingungen am Starnberger See mit Regen- und Hagelfronten machten es schwer, konstante Ergebnisse zu segeln, doch konnten sie mit mehreren guten Wettfahrten noch einen insgesamt guten 22. Platz erreichen. Dazu natürlich unseren herzlichen Glückwunsch!
Hier das Gesamt-Ergebnis.