ILCA und 420er zum Training in Warnemünde
Wind und Welle sind dann eigentlich garantiert. Dieses Jahr war der Sturm bereits durchgezogen, als die Jugendklassen ankamen. Der Hafenmeister berichtete von Wasserständen von 1,5 m über Normal. Zwar ohne die Zerstörungskraft, wie sie in Kiel auftrat, aber dennoch eine Gewalt.
Davon war im Trainingslager nichts mehr zu spüren. Zwar stand am ersten Tag noch eine für den Wind ungewöhnlich hohe Welle mit einem starken Strom aus West, aber ansonsten war das Meer wieder friedlich. Es bescherte die ganze Woche gute Winde von 10 kn aufwärts – mit einer Flauten-Ausnahme am Mittwoch. Erwartbar niedrige Temperaturen und Regen hier und da ließen alle etwas frösteln.
Damit endete die Sommersaison. Das Wintertraining startet dann nach den Herbstferien.