Leider spielte der Wind in dieser 'langen' Woche nicht so richtig mit. Nur 4 Wettfahrten konnten absolviert werden. Damit wurde so gerade das Mindestmaß erfüllt, um einen Deutschen Jugendmeister küren zu können. Allerdings war die Streichung eines Wettfahrtergebnisses nicht möglich.

Obwohl sie gerade erst die Klasse gewechselt hatten, kehrten Patrik Drees und Jannis Kaminski-Reith noch einmal mit ihrem 'altes' Boot zurück und nahmen an der Regatta teil, zu der 93 Boote gemeldet waren. Bei den schon schwierigen Bedingungen konnten sie einen 14. Gesamtplatz belegen.

Luzie Glock und Desiree Hoffmann verpassten ganz knapp die Platzierung in der ersten Hälfte, während Christian Freiberger und Leon Probandt gar nicht mit den Verhältnisse zu Recht kamen. Aber das passiert und ist Teil des seglerischen Entwicklungsprozesses.

Das Ergebnis, hier