Opti-A und Opti-B

Havel Cup 2013

Bisher fand der Havel-Cup stets im Mai statt. Doch diesmal wurde die traditionelle Opti-A-Regatta im September ausgerichtet. "Auf den Regattakalender hat der Verein keinen Einfluss", so ein BSV-1907-Sprecher. 56 Sportler versammelten sich am ersten Samstag des Monats mit ihren Booten am Großen Fenster. Die Windbedingungen waren ideal, die Sportler motiviert. Wie Segler berichten, wurde im Startverfahren von der Wettfahrtleitung zuerst die "Flagge P" gehisst. Als aber zu viele über der Startlinie waren und damit einen allgemeinen Frühstart fabrizierten, entschloss sie sich gleich für die "Flagge Z" als Startverschärfung. Was aber bedeutet die „Flagge Z“?: In der letzten Minute vor dem Startsignal darf sich das startende Boot nicht in dem Dreieck befinden, das von den beiden Enden der Startlinie und der Luvtonne gebildet wird. Verstößt es gegen die Regel, erhält es eine 20%ige Wertungsstrafe.

Diese Flagge wird jedoch sehr selten eingesetzt. Und offensichtlich wussten einige Segler damit auch nicht viel anzufangen; sie wurde ihnen zum Verhängnis - so auch so manchem WANNSEEATEN. Dennoch belegte WANNSEEAT Sven Schneider einen hervorragenden fünften Platz. Fabian Collignon kam auf Platz 13, gefolgt von Oda Hausmann. Trotz allem - alle Sportler konnten sich über ein leckeres Essen und ein T-Shirt freuen.

Das Ergebnis

Karl-Lehmann-Regatta

Die Opti-Bs waren unterwegs beim SC Wiking am Müggelsee: 4 Wettfahrten für 80 Boote. Klara Pape kam von den WANNSEEATEN noch am besten mit den drehenden Winden zurecht. Sie erreichte den 28. Platz.

Das Ergebnis