Auch diesmal waren zahlreiche Segler zum WENTZEL-Pokal erschienen. Doch im Focus vieler Sportler standen die Ergebnislisten. Manche waren zufrieden, andere wiederum enttäuscht und nahmen sich vor, besser zu werden. Auch diesmal ging es ohne Steuermannsbesprechung aufs Wasser. Nach dem die Tonnen gelegt waren, ging es auch gleich los. Wie auch die letzten Male dominierten die 29er das Regattafeld. Doch die Mannschaften hatten zeitweise Mühe, ihre Boote zu beherrschen. Letztendlich konnte jedoch ein Laser-Segler diesen Tag für sich entscheiden: Leonard Pfeiffer ging als Erster durchs Ziel. Auch die Optis schlugen sich wacker. Selbst die Kleinsten, bei denen auch diesmal einige Tränen flossen, packte schnell der Ehrgeiz. Manche der kleinen Brüder ließen die großen Geschwister dann auch weit hinter sich. Der Wind war leider sehr böig. Zwischendurch schlief er sogar ein. Aber das ist nun Mal so bei dieser Sportart.

Das <media 1111 - - "TEXT, Wentzel 3, Wentzel_3.pdf, 54 KB">Zwischenergebnis nach drei Wettfahrten</media>